Grundlegendes
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Grundlegendes *
Welchen Gefahren ist Ihr Anwesen ausgesetzt?
Welche Vorsorgemaßnahmen sind sinnvoll?
Hier finden Sie grundlegende Informationen darüber, welche individuellen Schutzmaßnahmen für Ihr Haus geeignet sind.
Gefährdungsklassen
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Nichtdrückendes Wasser
Entspannte Situation. Wenn sichergestellt ist, dass sich kein drückendes Wasser am Gebäude anstaut, kann kein Wasser in den Keller eindringen.
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Drückendes Wasser
Weiße Wannen müssen diesem Wasserdruck standhalten. Steht ständig drückendes Wasser am Keller an, ohne dass Wasser in den Keller eindringt, ist der Keller sicher dicht. Steigt der Grundwasserspiegel jedoch nur bei bestimmten Witterungsbedingungen über die Bodenplatte an, wirken sich Undichtigkeiten nur bei hohem Grundwasserstand aus. Hierbei besteht die Gefahr, dass Wasserschäden oftmals erst spät erkannt werden.
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Hochwasser
Hier übersteigt Wasser das Erdreich und fließt in Flächen und Straßen. Weiße Wannen können grundsätzlich bis zur Oberkante der Kellerdecke wasserdicht ausgeführt werden. Dies gilt es jedoch im Einzelfall zu prüfen, da das keine Standardleistung einer Weißen Wanne ist.
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Hochwasser im Keller
Wie im Schaubild dargestellt, übersteigt das Wasser in diesem Fall alle Abdichtungs-Maßnahmen, und tritt dann ungehindert in das Untergeschoss ein.
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Aufstauendes Wasser
Diese Situation wird durch bündigen Boden verursacht. Sie ist vom Grundwasser unabhängig und birgt besondere Gefahren bei Starkregenfällen.
CLEVERE LÖSUNGEN
Hier präsentieren wir Ideen und Maßnahmen, welche im Schadensfall eine effiziente Hilfe sein können.